Geburtsbericht #2

Wie verlief die Geburt?

Reibungslos und flott. Von der ersten Wehe bis zur Nachgeburt waren es nur vier Stunden – noch eine Stunde kürzer als bei meiner Geburt von Erik.

 

Während der Schwangerschaft hatte ich mir die Geburt so vorgestellt:

Im kleinen Krankenhaus in Volkmarsen. Mit Ton dabei. Am liebsten zusammen in der großen Geburtswanne, sodass Ton Jakob unter Wasser in Empfang nimmt.

 

Wie ich die Geburt erlebt habe:

Im warmen Wasser war es angenehm während der Eröffnungswehen. Als meine Wehenpausen kürzer wurden, fehlte mir Halt in der Wanne. Also raus und im Vierfüßlerstand weiterarbeiten.

 

Wie lange hat die Geburt gedauert?

Nachts um vier Uhr wurde ich wach und musste zur Toilette. Danach bekam ich deutliche Wehen. Ton fand sie regelmäßig. Leonie (meine Schwester) kam sofort; sie war um fünf Uhr bei uns (um das große Kind zu betreuen). Um halb sechs waren wir im Kreißsaal. Erst ging es langsam; um halb acht 4 cm Muttermund-Öffnung. Dann wurden die Wehen heftig und um 8:05 Uhr kam Jakob.

 

Wie ich Familie und Freunde von der Geburt erfahren lassen habe:

Ton hat im Laufe des Tages alle angeschrieben und angerufen.

 

Warum dieses Foto?

nach der zweiten Geburt. entschwangern. Tagebuch für nach der Schwangerschaft. Wochenbett. Mama-Fokus.

Ich war total begeistert, dass Jakob sofort anfing, an meiner Brust zu saugen. Für mich fühlte es sich an wie eine riesige Bestätigung, dass wir beide das Stillen sofort raushatten.

Das Foto hat Leonie (meine Schwester) gemacht. Was hab ich den Besuch von Erik (erstes Kind) mit Mama und Leonie am Morgen nach der Geburt im Krankenhaus genossen!

[Ein weiteres Foto zeigt mich stillend mit Jakob an der Brust und Erik strahlend neben mir im Krankenhausbett.]

 

 

Tag eins

Ist der da schon raus?

überglücklich

verliebt in meinen Mann

Was für ein Glück: Mein Damm hat nicht mal Schürfwunden. Keine Risse oder Schnitte, keine geschwollenen oder schmerzenden Stellen. Meine Vulva kann ich schon jetzt wieder anfassen. (Nach der ersten Geburt hab ich mich das tagelang nicht getraut.)

Ich will nicht, dass Ton am Smartphone rumdaddelt. Allerdings will ich natürlich, dass unsere Liebsten informiert werden.

glückselig

Jakob trinkt jetzt schon! Er saugt schon in den ersten Stunden – wie ein professioneller Stillender.

Wie schön, dass Svenja (die zweite diensthabende Hebamme) mich durch die Presswehen begleitet hat. Sie wusste genau, auf welcher Wehe ich einmal NICHT mitpressen sollte, um den Damm sich dehnen zu lassen.

Klasse, dass Leonie (meine Schwester) und Mama sofort mit Erik (meinem Sohn) gekommen sind! 

 

[übersetzter und gekürzter Auszug aus meinen Einträgen ins #etnschwangern Tagebuch vom August 2017] 

 

Deine Maria

Geburtsbericht nach der zweiten Geburt

 

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